Canberra & Snowy Mountains
Unsere Idee zur Spargelernte zu fahren hat sich dann doch als nicht ganz so toll herausgestellt. Nicht daß Spargelernten so
eine schreckliche Tätigkeit sei, das wissen wir nicht, wir konnten es nie ausprobieren, die Farm auf welcher wir anheuern
wollten hatte bereits seit 3 Jahren geschlossen. Wenigstens den Pub gabs noch und nach nem Bier dort sind wir zur örtlichen
Picknick Area gefahren wo wir den Abend und schließlich auch die Nacht verbrachten. Aus Mangel an Alternativen sind wir dann gestern
nach Canberra gereist. So prächtig wie versprochen erschien uns die Capitale dann doch nicht wirklich aber wir haben dann immerhin unser viertes Parlament
besucht und nach langem Fußmarsch durch die Stadt mal wieder eine Nacht in richtigen Betten im örtlichen Hostel genossen.
Am nächsten Tag wollten wir uns dann noch ein wenig mehr der örtlichen Kultur widmen und fuhren zur staatlichen Bibliothek. Letztendlich haben wir dort nur 2h im Internet nach Jobs gesucht ohne was zu finden, unsere 2 Anfragen per Telephon wurden abgewiesen. Frustriert wollten wir dann nur noch raus aus der Stadt, aber leider mussten wir noch Einkaufen, und so nahm das Schicksal seinen Lauf. Als wir zurück ins Parkhaus kamen merkten wir daß da einer das Licht angelassen hatte. Batterie runter, Auto ging nichmehr zu starten. Dank ADAC wurde uns dann jedoch kostenlos vom staatlichen Pannenservice aus der Patsche geholfen und die Fahrt ging weiter. Die nächsten Tage verbrachten wir in den "Snowy Mountains". Die Jobsuche gaben wir dann bald auf, die Erntesaison geht leider erst Ende Oktober los und im ländlichen Raum gibt's auch keine anderen Jobs. Dafür war die Landschaft wieder sehr beeindruckend. Wir verbrachten unsere Nächte an Flüssen und Stauseen und beobachteten Känguruhs und Wombats aus nächster Nähe während Krähen wiederholt versuchten unsere Vorräte zu stehlen.
Bei einer Essenspause ist die Sache mit dem Licht dann nochmal passiert, zu unserem Glück half uns ein freundlicher Farmer aus dem Schlamassel. So kamen wir heute dann doch noch über die Nebelverhangenen Pässe die "New South Wales" und "Victoria" trennen und erreichten gegen Nachmittag die Zwillingsstadt Wodonga-Albury, die Heimat von Joshua Kennedy.
eine schreckliche Tätigkeit sei, das wissen wir nicht, wir konnten es nie ausprobieren, die Farm auf welcher wir anheuern
wollten hatte bereits seit 3 Jahren geschlossen. Wenigstens den Pub gabs noch und nach nem Bier dort sind wir zur örtlichen
Picknick Area gefahren wo wir den Abend und schließlich auch die Nacht verbrachten. Aus Mangel an Alternativen sind wir dann gestern
nach Canberra gereist. So prächtig wie versprochen erschien uns die Capitale dann doch nicht wirklich aber wir haben dann immerhin unser viertes Parlament
besucht und nach langem Fußmarsch durch die Stadt mal wieder eine Nacht in richtigen Betten im örtlichen Hostel genossen.
Am nächsten Tag wollten wir uns dann noch ein wenig mehr der örtlichen Kultur widmen und fuhren zur staatlichen Bibliothek. Letztendlich haben wir dort nur 2h im Internet nach Jobs gesucht ohne was zu finden, unsere 2 Anfragen per Telephon wurden abgewiesen. Frustriert wollten wir dann nur noch raus aus der Stadt, aber leider mussten wir noch Einkaufen, und so nahm das Schicksal seinen Lauf. Als wir zurück ins Parkhaus kamen merkten wir daß da einer das Licht angelassen hatte. Batterie runter, Auto ging nichmehr zu starten. Dank ADAC wurde uns dann jedoch kostenlos vom staatlichen Pannenservice aus der Patsche geholfen und die Fahrt ging weiter. Die nächsten Tage verbrachten wir in den "Snowy Mountains". Die Jobsuche gaben wir dann bald auf, die Erntesaison geht leider erst Ende Oktober los und im ländlichen Raum gibt's auch keine anderen Jobs. Dafür war die Landschaft wieder sehr beeindruckend. Wir verbrachten unsere Nächte an Flüssen und Stauseen und beobachteten Känguruhs und Wombats aus nächster Nähe während Krähen wiederholt versuchten unsere Vorräte zu stehlen.

elavion - 8. Okt, 12:03