Philips Island
Die 3 Flüchtlinge aus dem erkaltenen Deutschland melden sich mal wieder zu Wort.
Der australische Frühling hat endlich begonnen und wärend es nachts noch immer konstant regnet werden wir tagsüber vom Sonnenschein verwönt, und einem Himmel der im ständigen Wettstreit miy dem Meer liegt, wer von beiden denn die schöneren Blauschattierungen aufzuweisen hat. Während ihr das lest liegen wir wahrscheinlich schon wieder an einem der schönen wie zahlreichen Strände die diese Halbinsel zu bieten hat. Man glaubt den Werbeprospekten gern daß es sic hier um die schönste Gegend des Bundestaates Victoria handelt. Gester besuchten wir die allabendliche Pinguinparade, wo diese 30cm kleinen Miniaturvertreter (ihrer Art) aus dem Meer hinaus in ihre Nester watschelten, über einen flutlichtangestrahlten Strand wohlgemerkt. Man könnte uns momenten als faul bechreiben. Tiere beobachten, die Natur bewundern, dem Gesang exotischer Vögel lauschen oder einfach nur am Strand liegen. In Wirklichkeit ist das aber natürlich nur Zeitvertreib bis zum anfang der Erntesaison, aber warum seine Zeit nicht nutzen ? Einen Schnabeligel sahen wir heute auch wieder, aus nächster Nähe, es scheint die einheimische Tierwelt macht langsam ihren Frieden mit uns. Vielleicht hat auch der netter Ranger, die australische Entsprechung von Herrn Langnickel, mit dem ich eine Fahrt durch den Naturschutzpark von Healesville gemacht hatte, ein gutes Wort für uns eingelegt. Zu den unerfreulicheren Ereignissen der letzten Woche gehören wohl der häufige Regen (der sich dann jetzt aber auf die Nächte eingepegelt hat), die Tatsache daß mein Laptop sein Leben ausgehaucht hat, und daß wir uns den Frühstückstisch zweimal mit Biertrinkenden Pennern teilen mussten die uns Ordnungsgemäß mit Hitlergruß verabschiedeten.
Man sieht also, im Großen und Ganzen geht es uns gut, wie sollte es auch anders sein ?
Der australische Frühling hat endlich begonnen und wärend es nachts noch immer konstant regnet werden wir tagsüber vom Sonnenschein verwönt, und einem Himmel der im ständigen Wettstreit miy dem Meer liegt, wer von beiden denn die schöneren Blauschattierungen aufzuweisen hat. Während ihr das lest liegen wir wahrscheinlich schon wieder an einem der schönen wie zahlreichen Strände die diese Halbinsel zu bieten hat. Man glaubt den Werbeprospekten gern daß es sic hier um die schönste Gegend des Bundestaates Victoria handelt. Gester besuchten wir die allabendliche Pinguinparade, wo diese 30cm kleinen Miniaturvertreter (ihrer Art) aus dem Meer hinaus in ihre Nester watschelten, über einen flutlichtangestrahlten Strand wohlgemerkt. Man könnte uns momenten als faul bechreiben. Tiere beobachten, die Natur bewundern, dem Gesang exotischer Vögel lauschen oder einfach nur am Strand liegen. In Wirklichkeit ist das aber natürlich nur Zeitvertreib bis zum anfang der Erntesaison, aber warum seine Zeit nicht nutzen ? Einen Schnabeligel sahen wir heute auch wieder, aus nächster Nähe, es scheint die einheimische Tierwelt macht langsam ihren Frieden mit uns. Vielleicht hat auch der netter Ranger, die australische Entsprechung von Herrn Langnickel, mit dem ich eine Fahrt durch den Naturschutzpark von Healesville gemacht hatte, ein gutes Wort für uns eingelegt. Zu den unerfreulicheren Ereignissen der letzten Woche gehören wohl der häufige Regen (der sich dann jetzt aber auf die Nächte eingepegelt hat), die Tatsache daß mein Laptop sein Leben ausgehaucht hat, und daß wir uns den Frühstückstisch zweimal mit Biertrinkenden Pennern teilen mussten die uns Ordnungsgemäß mit Hitlergruß verabschiedeten.
Man sieht also, im Großen und Ganzen geht es uns gut, wie sollte es auch anders sein ?
elavion - 25. Okt, 03:52