Great Ocean Road
In den letzten 3 Tagen haben wir mal wieder richtig “Strecke gemacht” und sind weitere 200 km auf unserer Fahrt in diesem riesigen Land vorangekommen.
Die Great Ocean Road, die uns inzwischen bis nach Warnambool gefuehrt hat, hat dabei ihrem Namen alle Ehre gemacht. Klippen, scharfe Kurven 30 Meter ueber dem Meer entlang, einsame Straende und tosende Wellen, alles war dabei.
Noch nicht ganz herausgefunden haben wir, ob es nun erlaubt ist jederzeit und ueberall in unserm Holden die Nacht ueber zu schlafen, so kann es schon einmal vorkommen dass unser Auto unerlaubt die Weiten eines riesigen Parkplatzes fuer sich einnimmt. Letzte Nacht wurde uns das zum Verhaengnis, und mussten auf Anweisung einer Sicherheitskraft den Parkplatz kurz vor dem Einschlafen raeumen.
Ausserdem hatte sich kurz vorher eine Spinne in unsere (so dachten wir zumindest) spinnen – und schlangensichere Festung Holden Commodore eingeschlichen. Sie wurde, wie sich versteht, gebuehrend mit dem Tode bestraft.
Als wir uns kuerzlich einen Schlafplatz an einem ruhigen See ausgesucht hatten und gerade die Nudeln im Topf ueberkochten, bekamen wir Besuch. In Form einer ganzen Schulklasse, vielleicht 6. oder 7. Klasse.
Es fing damit an, dass ein kleiner Junge zu uns kam und fragte ob er uns was auf unserer Gitarre vorspielen konnte. Im Tausch mit einen Muffin,den er uns holte, stimmten wir zu, und als die restlichen Kinder sahen, wie er uns Smells Like Teenspirit vorschrammelte, war unser Mittagstisch ploetzlich von 30 Kindern umgeben. Sie wollten natuerlich Alles von uns wissen und als sie wieder so schnell verschwunden waren, wie sie kamen, waren sogar noch alle unsere Sachen an ihrem Platz. Die beiden letzten Tage verbrachten wir schliesslich damit, die eindrucksvollen und atemberaubenden Felsformationen der Great Ocean Road zu bewundern. Wie das Meer hier gearbeitet hat und immer noch tut….
Wobei ja sicherlich die Bilder fuer sich Sprechen werden. Zum so genannten Blowhole sei zu sagen das dieses Becken mit einem 100 Meter langem Tunnel mit dem Meer verbunden ist.
Die Great Ocean Road, die uns inzwischen bis nach Warnambool gefuehrt hat, hat dabei ihrem Namen alle Ehre gemacht. Klippen, scharfe Kurven 30 Meter ueber dem Meer entlang, einsame Straende und tosende Wellen, alles war dabei.
Noch nicht ganz herausgefunden haben wir, ob es nun erlaubt ist jederzeit und ueberall in unserm Holden die Nacht ueber zu schlafen, so kann es schon einmal vorkommen dass unser Auto unerlaubt die Weiten eines riesigen Parkplatzes fuer sich einnimmt. Letzte Nacht wurde uns das zum Verhaengnis, und mussten auf Anweisung einer Sicherheitskraft den Parkplatz kurz vor dem Einschlafen raeumen.
Ausserdem hatte sich kurz vorher eine Spinne in unsere (so dachten wir zumindest) spinnen – und schlangensichere Festung Holden Commodore eingeschlichen. Sie wurde, wie sich versteht, gebuehrend mit dem Tode bestraft.
Als wir uns kuerzlich einen Schlafplatz an einem ruhigen See ausgesucht hatten und gerade die Nudeln im Topf ueberkochten, bekamen wir Besuch. In Form einer ganzen Schulklasse, vielleicht 6. oder 7. Klasse.
Es fing damit an, dass ein kleiner Junge zu uns kam und fragte ob er uns was auf unserer Gitarre vorspielen konnte. Im Tausch mit einen Muffin,den er uns holte, stimmten wir zu, und als die restlichen Kinder sahen, wie er uns Smells Like Teenspirit vorschrammelte, war unser Mittagstisch ploetzlich von 30 Kindern umgeben. Sie wollten natuerlich Alles von uns wissen und als sie wieder so schnell verschwunden waren, wie sie kamen, waren sogar noch alle unsere Sachen an ihrem Platz. Die beiden letzten Tage verbrachten wir schliesslich damit, die eindrucksvollen und atemberaubenden Felsformationen der Great Ocean Road zu bewundern. Wie das Meer hier gearbeitet hat und immer noch tut….
Wobei ja sicherlich die Bilder fuer sich Sprechen werden. Zum so genannten Blowhole sei zu sagen das dieses Becken mit einem 100 Meter langem Tunnel mit dem Meer verbunden ist.
augma - 12. Nov, 01:26
Hallo ihr Assis
hier sind übrigens louise und norman erstere diktiert zweiterer schreibt
sind grad in leipzig und holen dann jetzt als bald gleich axel vom bahnhof ab und verbringen unser we zu dritt
studiern macht spass ihr looser ( von louise) viel spass damit wenn ihr wieder in Dt. seid ( von Norman)
Scherz bei seite uns geht es allen gut wir denken an euch und vermissen euch
( auch axel)
passt auf euch auf kurbelt die australische Wirtschaft an oder so, macht keine terroranschläge mit all zu vielem collateral-damage !!!
schwängert nicht (vor allem Christian) all zuviel australische Mädels
passt auf euch auf meldet euch mal bei gelegenheit
ach so bevor wir es vergessen allen alles gute nachträglich zum geburtstag (auch dir hagen)
Lousie studiert übrigens interkulturelle europa und amerika
studien
und Norman studiert Jura
Alle beide sind ma sehr motiviert und mit herz und seele dabei
jetzt aber wirklich
bis bald
liebe grüße aus der heimat
louise und norman und axel
Selber willkommen in der Heimat, Louise.
Aber vielleicht denk ich auch nur, dass Du solange weg warst, weil ich schon ewig nichts mehr von Dir gehört hab. Seid immer gern gesehen, wenn es euch mal nach Berlin verschlagen sollte.
Swetlana