Weihnachtliche Stimmung macht sich breit
Und wieder sind 2 Wochen ins Land gezogen. Die Gerüchte über unseren Tod sind stark übertrieben, wir sind immer noch sehr vital, meistens. Heute war der bisher heißeste Tag der Saison, glücklicherweise haben wir schon ’ne Stunde eher angefangen zu arbeiten, sonst hätten sich die oben erwähnten Gerüchte vielleicht doch noch bestätigt. Zwei Tage lang haben wir jetzt mal von unsrer üblichen Beschäftigung des Baumausdünnens Abstand genommen und gepickt, d.h. gepflückt. Dazu Folgendes: Man stelle sich die typische australische Familie vor, Vater, Mutter, Kind, alle mit mächtigen Schwänzen und dem obligatorischen Beutel, richtig, gemeint sind Känguruhs. Nun, da wir ja sehr tolerant sind, beschlossen wir (oder eher Sam) deren Kultur intensiver zu erleben und mit Beuteln über die Farm zu spazieren, pardon zu hüpfen. Allerdings hatten wir in unseren Beuteln keine kleinen flauschigen Känguruhkinder sondern in gefülltem Zustand bis zu 30 kg Orangen. Kurzum die Arbeit war wesentlich härter, aber heute durften wir wieder „thinning“ machen, was trotz der Hitze wesentlich angenehmer ist.
Ansonsten geht alles seinen Gang. Letzte Woche Sonntag, also nicht vorigen, waren wir bei Pastors zum Essen eingeladen und verbrachten dort im klimatisierten Haus mehr oder weniger den Rest des zweitheißesten Tages dieser Saison. Vorgestrigen Sonntag war Grillen und Weihnachtsliedersingen mit der Gemeinde, unseren Chefs und den Sudanesen. Und es war ja so klar dass jeder etwas in seiner Muttersprache beitragen sollte, wo sich Augi durch gekonnten Mundharmonikaeinsatz geschickt herumdrückte und mich und Spenki zu Alle Jahre wieder begleitete. Ansonsten ist nicht viel passiert, wie auch. Unser Leben besteht momentan mehr oder weniger aus Arbeiten und sich von der Arbeit erholen.
Ansonsten geht alles seinen Gang. Letzte Woche Sonntag, also nicht vorigen, waren wir bei Pastors zum Essen eingeladen und verbrachten dort im klimatisierten Haus mehr oder weniger den Rest des zweitheißesten Tages dieser Saison. Vorgestrigen Sonntag war Grillen und Weihnachtsliedersingen mit der Gemeinde, unseren Chefs und den Sudanesen. Und es war ja so klar dass jeder etwas in seiner Muttersprache beitragen sollte, wo sich Augi durch gekonnten Mundharmonikaeinsatz geschickt herumdrückte und mich und Spenki zu Alle Jahre wieder begleitete. Ansonsten ist nicht viel passiert, wie auch. Unser Leben besteht momentan mehr oder weniger aus Arbeiten und sich von der Arbeit erholen.
elavion - 20. Dez, 05:29